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Route
25. Jänner 1995, Mittwoch:
Tirolerkogel
Tirolerkogel, 1.377 m
DachsentalSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 820 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Postalmbrücke | 900 m | 08:20 | |||
Tirolerkogel  | 1.377 m | 09:15 | 09:25 | ||
| Ahorn im Dachsental | 1.000 m | 09:40 | 10:10 | ||
| Kalte Kuchl | 1.339 m | 11:00 |
Karngraben
Schwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 330 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kalte Kuchl | 1.339 m | 11:10 | |||
| Karngraben | 1.050 m | 11:20 | 11:30 | ||
| Tirolerkogel | 1.377 m | 12:15 | 14:15 | ||
| Postalmbrücke | 900 m | 14:30 |
Gesamtaufstieg
1.150 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| Gesamt | 6h 10' | 2h 30' | 40' | 3h 00' | 49% |
| 1 | 2h 40' | 1h 45' | 15' | 40' | 25% |
| 2 | 3h 20' | 45' | 25' | 2h 10' | 65% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Karl Zotrin
- Manfred Kirschner
Beschreibung
I
n der Postalmkehre sind meine Schistöcke nicht da. Während ich Ausleihen gehe (fahre) sind die anderen schon über alle Berge und ich hole sie erst nach einem Aufstieg von 8:20-9:15 ganz oben ein.
Der Schnee und der Wind ist gleich wie gestern und nach der Abfahrt ins Dachsental beginnt es beim Wiederaufstieg nach der Rast auf der Straße zu schneien.
Das Sterngassl ist von den Schneeverhältnissen her weniger lohnend. Karl bricht bei der Pause immer frühzeitig auf, um scheinbar Vorsprung zu gewinnen, was aber Spuren heißt für ihn!
Nach längerem Aufenthalt in der Hütte geht es in durch Wein und Schnaps beschleunigter Fahrt (Schussfahrt) im Regen hinunter.
Wetter
zuerst Schneefall, dann Regen;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Letztes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Tirolerkogel, 1377m |  | 06:53 | 07:26 | 09:30 | 16:56 | 17:29 |  | 01:49 | 11:38 |
Spruch des Tages
In den besseren Stunden aber wachen wir so weit auf, dass wir erkennen, dass wir träumen.
