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m 9:25 verlassen wir die Straße beim üblichen Ausgangspunkt. Schnee ist wenig, aber die geringe Unterlage ist hart und mit Pulverauflage versehen. Am Gipfel öffnet man wieder einmal die "Gipfelhütte" zur Einnahme des Jausenmahls. Es ist kalt, windstill, wolkenlos. Die Fernsicht ist sehr weitreichend. Die Abfahrt gestaltet sich trotz der geringen Schneelage sehr genußreich. Ich nehme die verlängerte Gipfelwiese zum neuen Rückeweg. Das ist nicht lohnender als durch die Waldschneise.
Danach geht es über Schmelz (kurzer Einkauf) in Richtung Fadental.
Tour 2:
Vor der Lärchalm geht es dann bei bestem Wetter um ca. 11:50 weg. Besonders im Schatten ist es herunten im Graben saukalt. Die Schläge über dem Lärchentrog sind (weil südseitig) sehr schneearm und außerdem schon ziemlich verwachsen. Im Buchenwald nimmt man dann Harscheisen.
Am Gipfel ist die Aussicht traumhaft und man jausnet ziemlich lange, bevor man die Wiese, den Buchenbestand und dann die Straße hurtig hinuntersaust...