Mein Tourenbuch

A

uf eisiger Straße mit gleisartigen Spuren fahren wir bis zum Pötschenhof, von wo wir bei aufgelockerter Bewölkung um 8:00 mit angeschnellten Schi weggehen. Nach der Wiese ober dem Hof gehen wir durch einen Graben hinauf, in der Absicht, ihn herunter zu fahren. Er stellt sich als vom Gelände her fahrbar heraus, aber der Bruchharsch zieht sich ebenfalls bis auf den Gipfel des Klaustalberges hinauf. Es schneit. Nach zwei kurzen Gegensteigungen schlapfen wir in einem großen Rechtsbogen zur Hütte hinauf, wo wir bis 11:00 einkehren.
Die Wiese ist gut fahrbar, da der Schnee ganz verfestigt ist und eine dünne Pulverschnee-Auflage besitzt. Im Graben allerdings beginnt es zu brechen und es ist zerfahren. Auf der Straße wurde eine harte, nicht sehr zum Schifahren einladende Traktorspur gezogen. Zum Abschluss kehren wir noch beim Pötschenhofer ein.