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Route
13. November 1988, Sonntag:
Gamseck
Gamseck, 1.857 m
Nordwestgrat (Wildes Gamseck)Schwierigkeitsgrad 2+, Aufstieg 1.370 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Hinternasswald | 712 m | 09:00 | |||
| Naßkamm | 1.210 m | ||||
| Wildes Gamseck | |||||
Gamseck  | 1.857 m | 11:30 | 12:15 | ||
| Krummtalgraben | 1.570 m | ||||
| Habsburghaus | 1.786 m | 13:15 | 14:15 | ||
| Zickafahnlgraben | |||||
| Peter Jokelsteig | |||||
| Hinternasswald | 712 m | 15:45 |
Gesamtaufstieg
1.370 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 6h 45' | 3h 30' | 1h 30' | 1h 45' | 26% |
Gebiet
Rax und Schneeberggruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Ronald Newerkla
Beschreibung
E
s ist überraschend warm und bewölkt, als wir Hinternaßwald verlassen. Es liegt zwar auch herunten Schnee, aber man berührt ihn kaum. Beim Anstieg zum Naßkamm ist mir in meinem - heute das erste Mal am Berg erprobten - Overall sehr warm. Die beiden Hütten sind bewohnt.
Der Fels ist ziemlich trocken, sodass wir schon um 11:30 am Gamseck sind. In einer windgeschützten Mulde wird Mittag gemacht. Die Pfade zum Habsburghaus sind ausgetreten. Nach einer Suppe wandern wir hinab durch den Zickafahnlgraben, wo es leicht zu regnen beginnt, aber bald wieder aufhört. Der Peter Jokel-Steig ist zunächst steil, erdig und wurzelig und schuttig, aber man verliert rasch an Höhe und es wird ein schönes Steiglein in einem schönen Wald. Bald nachdem wir unten sind und wegfahren macht es ganz zu und es schüttet schließlich sehr ausgiebig...
Wetter
bewölkt, im Abstieg leichter Regenschauer, abends Regen;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Gamseck, 1857m |  | 06:17 | 06:50 | 09:43 | 16:33 | 17:05 |  | 11:21 | 18:58 |
Spruch des Tages
Die tiefsten Gründe auf die Berge zu steigen liegen darin, dass ich die stärksten Erfahrungen nur haben kann, wenn ich bis an den Rand der Möglichkeiten gehe.
