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Route
16. Juni 1984, Samstag:
Wachthüttlturm
Wachthüttlturm
NordwandSchwierigkeitsgrad 5, Aufstieg 260 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Weichtalhaus | 547 m | ||||
| Einstieg | 600 m | 16:00 | |||
| Wachthüttlturm | 800 m | ||||
| Weichtalhaus | 547 m |
17. Juni 1984, Sonntag:
Blechmauer
Blechmauer
BlechmauerrissSchwierigkeitsgrad 4+, Aufstieg 560 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Weichtalhaus | 547 m | 09:00 | |||
| Einstieg | 750 m | 10:00 | |||
| Blechmauer | 1.100 m | 14:10 | |||
| Weichtalhaus | 547 m | 14:45 |
Gesamtaufstieg
820 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| Gesamt | 5h 45' | 5h 10' | 35' | 00' | |
| 1 | |||||
| 2 | 5h 45' | 5h 10' | 35' | 00' |
Gebiet
Rax und Schneeberggruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Christian Holtermann
- Johann Flaschberger
Beschreibung
W
eil das Wetter heute unsicher ist, fahren wir erst nachmittag fort. Etwa um 16:00 steigen wir ein. Die Tour ist schön, aber kurz. Dann gehen wir in einem noch sehr steilen Gelände seilfrei aufwärts. Mittels Abseilen gewinnen wir eine schöne Schuttrinne. Wir kehren im Weichtalhaus ein und schlafen auch dort, obwohl wir Zeltausrüstung mithaben.
2.Tag:
Heute dürfte das Wetter besser werden. Langsam, aber sicher kommen wir etwa um 10:00 zum Einstieg. Zu den beinahe senkrechten Schroffen (forstbotanisch interessant!) kommt ein Doppelseilgewurschtel. Vom Gebüsch mit großer Eibe geht es dann auf einem teilweise sehr eigenartigen Band weiter und 5 Seillängen (=Hälfte) zum Ausstieg.
Über den Wachthüttlkammsteig kommen wir um 14:45 hinunter.
Wetter
1.Tag: unsicher; 2.Tag: besser;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
| Wachthüttlturm, 1100m |  | 04:08 | 04:50 | 16:16 | 21:06 | 21:48 |  | 23:46 | 07:15 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
