Mein Tourenbuch

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as Parken beim Whs. Schwabenbartl würde S 20,-kosten - wir fahren zurück... Von der Fölzklamm marschieren wir bei Rauhreif und nebelartiger Geschlossenheit weg. Der Nebel hebt sich etwas, sodass wir auf der Fölzalm gerade nicht im Nebel sind. Von 12-13:00 irren wir dann umher und finden den Einstieg der Fölzstein SO-Wand nicht (außerdem ist es in der Hütte wärmer)...
2.Tag: Heute ist es klar, saukalt, aber weniger Rauhreif als gestern. Um 8:00 ziehen wir los. Beim Einstieg sind wir vom Eiswind geschützt. Hier stuhle ich.
Die Felsen sind eiskalt, in den Ritzen klebt Treibschnee.
Bei der "unteren Scharte" kommen wir zwar in die Sonne, aber auch wieder in den Eiswind ("brrrr...!").
In der "oberen Scharte" seilen wir uns an. Endlich Genußkletterei (wenn es nicht so kalt wäre)! Es dauert aber nicht lange, sind wir am Gipfel, wo wir aber auch schnell wieder vorm Eisbär flüchten. Bevor wir von der Scharte absteigen, nehmen wir noch schnell den Großen Winkelkogel (1948m). Mit 3-maligem Abseilen steigen wir durch die N-Schlucht ab und auf spärlichem Pfad erreichen wir wieder die Fölzalm.
Beim Essen umkreisen uns die Dohlen.
Nach einer Stunde Abstieg kommen wir zum völlig angreiften Auto.