Mein Tourenbuch

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as neblige Wetter und die teilweise glatten Nebenstraßen laden nicht zum Fortfahren und Wandern ein.
Die Streckenlänge ist übersichtlich, aber der Statzberg, der Nebengipfel des Bolzenberges/Mutterberges muss gefunden werden. Es ist nicht schwer, es gibt viele Wege und eine gute Karte.
Brombeerdickicht ausweichen ist im Gebiet immer wichtig, heute aber nicht schwierig und der Statzberg ist leicht zu finden und ortskundige haben den Gipfel mit einem Kreuz markiert.
Bei der Kapelle lesen wir die Geschichte vom Toten Mann und der Toten Frau aus dem Jahr 1603, danach stehen wir bald auf dem Vermessungstein 615m und erfahren auf einer Holzlatte vom Namen Mutterberg, statt Bolzenberg, der auf den Nachbargipfel zutrifft, der aber die 30m-Gegensteigung als eigenständiger Gipfel nicht ganz erfüllt.
Die Jausenrast findet stehend in der Türnische der Kapelle statt. Dann wandert man mit viel Zeitreserve mit mehrmaligem Bergauf-Bergab zum Weißen Kreuz zurück. Es gibt ein paar Fußspuren auf dem markierten Weg, begegnen tun wir erst knapp vor dem Weißen Kreuz zwei Personen.