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Route
10. Dezember 2023, Sonntag:
Tirolerkogel
Tirolerkogel, 1.377 m
von AnnabergSchwierigkeitsgrad 1, Aufstieg 510 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Annaberg (Parkplatz) | 960 m | 11:05 | |||
Tirolerkogel  | 1.377 m | 12:50 | |||
| Annabergerhaus | 1.377 m | 12:55 | 14:40 | ||
| ehem. Petermannlifthütte | 867 m | 15:30 | 15:35 | ||
| Annaberg (Parkplatz) | 960 m | 15:50 |
Gesamtaufstieg
510 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 4h45' | 2h05' | 0h50' | 1h50' | 39% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Barbara Zotrin
- Karl Zotrin
Beschreibung
D
er Regen geht erst oben in Annaberg in Schnee über und deshalb bleiben wir am Rigelockerparkplatz stehen bis der Regen nachläßt.
Äußerlich bleiben wir dann ziemlich trocken, innerlich werden die Körper im Winterraum mit vergorener, klarer Flüssigkeit befeuchtet, nachdem der Ofen langsam, aber sicher behagliche Wärme von sich gibt. Wir bleiben auch nicht allein in der warmen Stube. Draußen bläßt der Sturm, wo er kann.
Bei der Abfahrt ist die Atemnot nicht so groß wie beim Aufstieg.
Um die lange Flachstrecke vom Gscheid zum Parkplatz zu sparen, geht es die Postalm hinunter zur ehemaligen Petermann-Talstation und von dort über die ehemalige Rigelockerpiste zum Ausgangspunkt zurück.
Wetter
Stark bewölkt bis bedeckt, anfangs Regen, in Annaberg nasses Schneetreiben; bald Nachlassen und Ende der Niederschläge; im Gipfelbereich stürmisch;
Resümee
Vom Regen - nicht in die Traufe, sondern - in den warmen Winterraum!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Tirolerkogel, 1377m |  | 06:52 | 07:27 | 08:48 | 16:15 | 16:50 |  | 04:44 | 14:10 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
