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Route
27. Oktober 2019, Sonntag:
Spielmäuer
Spielmäuer, 1.360 m
MariazellersteigSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 550 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Wegscheid | 818 m | 10:20 | |||
| Einstiegsbank | 1.160 m | 11:00 | 11:25 | ||
| Abzweigung Himmelsleiter | 1.290 m | 12:20 | |||
Spielmäuer  | 1.360 m | 12:55 | 13:55 | ||
| Wegscheid | 818 m | 15:20 |
Gesamtaufstieg
550 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 5h00' | 2h10' | 1h25' | 1h25' | 28% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Barbara Zotrin
- Karl Zotrin
Beschreibung
N
ach seinem Übersiedelungssommer kommt Karl endlich zu seiner Geburtstagstour, denn es gibt noch ein schönes, mildes Herbstwochenende!
Der Zustieg ist kurz, aber schweißtreibend. Auf der Tour geht es ruhig ohne Hektik im Sonnenschein bei Windstille hinauf. Ohne siebengescheite Drängler ist es ein Vergnügen, diesen mit Fleiß und vielen Klampfen angelegten Steig hinaufzugehen.
Barbara ist heute fest entschlossen! Ohne Zögern steuert sie auf die Strickleitern der Himmelsleiter zu und arbeitet sich sicher hinauf. Auch die danach folgende, überhängende D-Stelle überwindet sie mit Entschlossenheit. Von dem, was danach noch folgt (Spiegel und Pfeiler) sieht man von unten nicht viel. Das Foto (Bild 22) zeigt einen Teil der Pracht.
Glücklich und entspannt machen wir die Runde um die Teufelsbrücke und kehren in Mariazell ein.
Wetter
Mildes, herbstliches Schönwetter!
Resümee
Verspätete Geburtstagstour für Karl, endlich die Himmelsleiter für Barbara!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Spielmäuer, 1360m |  | 05:55 | 06:27 | 10:31 | 16:58 | 17:29 |  | 05:12 | 16:58 |
Spruch des Tages
Ein Mensch, der einem Gletscher Gesellschaft leistet, erhält allmählich das Gefühl, dass er unbedeutend ist.
