Mein Tourenbuch

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ach der Besichtigung der Kirche von St.Wolfgang und dem fast wie ausgestorbenen Ort geht es vom Brunnwinkel (ohne z!) nebst St. Gilgen den See entlang, wo plötzlich viele Leute wandern.
Der Weg ist bequem, aber steil. Man kann sich an den Kreuzwegstationen orientieren, wie weit man schon ist. Die Falkensteinkirche ist auch sehr originell. In den rückseitigen Felsnischen soll der heilige Wolfgang gehaust haben. An der Engstelle streife ich das Böse ab, wonach es mir gleich besser geht.
Danach gibt es noch zwei Kapellen zu besichtigen und dann geht es auf den höchsten Punkt der Falkenwand, wo der Hunger schon beachtenswerte Ausmaße annimmt.
Erst beim Scheffelblick, dem höchsten Punkt der eigentlichen Falkenwand über dem Abersee wird das Futtersackerl geöffnet.
Die Runde über das Ochsen- und das Hochzeitskreuz ist länger, als gedacht, aber wer weiß, wann und ob man hier wieder herkommt...