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Route
23. August 2015, Sonntag:
Hinteralm
Hinteralm, 1.311 m
vom KandlhofSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 880 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kandlhof | 440 m | 10:38 | |||
| Radabstellplatz | 460 m | 10:45 | 10:50 | ||
| Rastplatz Straßenkehre | 600 m | 11:08 | 11:35 | ||
Hinteralm  | 1.311 m | 13:21 | 14:18 | ||
| Kandlhofalm | 1.030 m | 15:10 | 15:40 | ||
| Radabstellplatz | 460 m | 16:35 | 17:00 | ||
| Kandlhof | 440 m | 17:02 |
Gesamtaufstieg
880 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 6h24' | 2h11' | 1h49' | 2h24' | 38% |
Gebiet
Gutensteiner Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Zotrin
Beschreibung
D
ie Anreise mit dem Rad beginnt um 9:05 in Kreisbach. Der Gegenwind läßt auf eine flotte Heimfahrt hoffen.
Gleich nach der zweiten Bachüberquerung vom Kandlhof in Richtung Kanzel werden die Räder an einen Baum gekettet und ein sonniger Rastplatz zum Umziehen gesucht, gefunden wird er erst in der 3. Straßenkehre am Kamm. Die Straße ist neu ausgebaut (größtenteils auf der alten Trasse), es gibt Wegweiser und jede Kurve ist mit einem Holzschild betafelt. Aus dem Bildbaum unter der ehemaligen Seilbahntrasse ist ein Bildstock im Fels geworden.
Auf der Traisenerhütte ist im Gastraum viel Platz.
Bei der verfallenen Bergstation der Seilbahn liegen wir im Gras in der Sonne. Ein Haufen geht angeheitert quatschend vorbei.
Mithilfe von 2 dürren Ästen erreiche ich die - noch vorhandenen - Räder wieder und dann geht es mit einer maßgeblichen Brise Rückenwind nach Hause...
Wetter
Heiter und sonnig;
Resümee
Im Schatten der Teufelskanzel...
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Erstes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Hinteralm, 1311m |  | 05:21 | 05:55 | 14:10 | 20:05 | 20:38 |  | 14:41 | 00:00 |
Spruch des Tages
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
