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Route
08. Februar 1992, Samstag:
Hohe Veitsch
Hohe Veitsch, 1.981 m
SchallerrinneSchwierigkeitsgrad 2-3, Aufstieg 1.060 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Niederalpl | 921 m | 09:30 | |||
| Rodel | |||||
Hohe Veitsch  | 1.981 m | 12:00 | 12:15 | ||
| Schallerrinne | |||||
| Schalleralm | 1.332 m | 12:30 |
Rodel
Schwierigkeitsgrad 2(3), Aufstieg 650 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Schalleralm | 1.332 m | 13:00 | |||
| Schallerrinne | |||||
| Hohe Veitsch | 1.981 m | 13:50 | |||
| Rodel | |||||
| Niederalpl | 921 m |
Gesamtaufstieg
1.710 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| Gesamt | 4h20' | 3h20' | 15' | 45' | 17% |
| 1 | 3h00' | 2h30' | 15' | 15' | 8% |
| 2 | 50' | 50' |
Gebiet
Mürzsteger Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Manfred Kirschner
Beschreibung
V
on einem geräumten Parkplatz vor einer Garage in Niederalpl wandern wir um 9:30 weg. Das Wetter ist erstklassig. Die Spur des Motorschlittens geht nur bis zur Fütterung. Danach ist es spurlos. Der Bruchharsch geht langsam in Pulver über. Im Freien verfestigte der Wind die Unterlage. Die Unterbrechungsstelle kann wieder nur zu Fuss bewältigt werden. Am Gipfel treffen wir trotz des guten Wetters und des Wochenendes auf die ersten Menschen und Hunde...
Nach dem Hinunterfegen durch die Schallerrinne setzt man sich vor den Schalleralmhütten in die Sonne. Aber auch hier zieht es kalt, sodass wir bald abziehen. Nach schweißtreibendem Aufstieg wird am Gipfel der Rest des Proviants verzehrt.
Auf dem hart gefrorenen Gras rattern die Schi, dann zieht man bis zur Unterbrechungsstelle. Eine Umfahrung ist nicht möglich. Man muss absteigen. Im Wald wechseln die Schneeverhältnisse. Bei der Fütterung muss ich in die Garage fahren, denn das Tempo ist sonst nicht zu bewältigen...
Nach der Niederlage am Tonion wieder eine gelungene Tour...
Wetter
erstklassig;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
