Mein Tourenbuch

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m 9:25 gehen wir von der Baustelle am Ausgang des Stadelwandgrabens weg. Hochnebel und Schritttempo verhindern starken Schweißverlust. Von 10:15 bis 11:05 dauert die Einstiegsrast. Die Sonne kommt nicht durch. An der ersten Seillänge verschwende ich mit einer sinnlosen Querungsvariante Zeit. Die gelbliche Stelle nach der Brunnerplatte wird diesmal (leichter) direkt genommen. Nach gleichzeitigem Schroffengehen führt Ronaldo die Ausstiegskante. Die Bewindung des Grates hält sich in Grenzen. Nachdem wir um 14:40 den Gipfel überschreiten, lassen wir uns auf der Wiese zur Mittagsrast nieder. Die Wolken hängen tief herunter und es ist kühl, denn die Meteorologen sagten warm und sonnig... Dann verbringen wir 1 1/2 Stunden mit dem Suchen des Eishammers zu. Die Suche, die sich bis zur Höhle (des Reifweges) mit zweimaligem Abseilen erstreckt, bleibt erfolglos...
So beginnen wir um 16:50 hinab zu wandern, schneerosenbrockend für die Muttis... Als wir unten ankommen, sind auch die zwei vom Richterweg wieder da.