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Route
03. Februar 1987, Dienstag:
Tonion
Tonion, 1.699 m
Jodelloch + ÜberschreitungSchwierigkeitsgrad 3, Aufstieg 1.590 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Fallenstein | 770 m | 09:15 | |||
| Tonionalm | 1.429 m | 11:00 | |||
Tonion  | 1.699 m | 11:25 | 12:00 | ||
| Falbersbachtal | 1.040 m | 12:30 | 12:45 | ||
| Schöneben | 1.099 m | ||||
| Falbersbachalm | 1.200 m | ||||
| Herrenboden | 1.500 m | ||||
| Tonion | 1.699 m | 15:00 | 15:35 | ||
| Fallenstein | 770 m | 16:05 |
Gesamtaufstieg
1.590 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 6h 50' | 4h 25' | 1h 00' | 1h 25' | 21% |
Gebiet
Mürzsteger Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Manfred Kirschner
Beschreibung
V
on Fallenstein geht es bei großer Kälte, aber gutem Wetter zu Fuß weg. Bei der Abzweigung zum Wh. Lechnerbauer wird angeschnallt und in einer Autobahn ähnlichen Spur schleifen wir die Schi dann zügig hinauf. An der ziemlich zugewehten Hütte geht es nur vorbei, denn erst auf dem Gipfel wird gerastet.
Im Jodelloch sind ein paar alte Spuren kaum zu erkennen. Unten geht es dann auf den noch intakten Spuren zur Talstraße, auf der zum Glück wieder gespurt ist. So beginnen wir um 12:45 unseren zweiten Aufstieg. Auf der Falbersbachalm müssen wir die bequeme Linie verlassen. Bis zum Gipfel zieht es sich dann lange. Nach der zweiten verdienten Gipfelrast fahren wir den von vielen vorgezeichneten Weg zurück hinaus nach Fallenstein.
Wetter
gutes Wetter, große Kälte;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Tonion, 1699m |  | 06:42 | 07:14 | 09:56 | 17:11 | 17:43 |  | 09:38 | 23:19 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
