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Route
06. Oktober 1986, Montag:
Hochschwab
Hochschwab, 2.277 m
Neue WienerführeSchwierigkeitsgrad 6-, Aufstieg 1.400 m
an | ab | ||||
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Bodenbauer | 884 m | 06:45 | |||
Einstieg | 2.000 m | 09:00 | 09:30 | ||
Hochschwab | 2.277 m | 14:20 | |||
Fleischer-Biwak | 2.150 m | 14:30 | 15:00 | ||
Bodenbauer | 884 m | 17:00 |
Gesamtaufstieg
1.400 m
Gehzeiten
Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
---|---|---|---|---|---|
1 | 10h15' | 7h05' | 2h10' | 1h00' | 10% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Karl Zotrin
Beschreibung
V
om Bodenbauer gehen wir um 6:45 bei Nebel weg. Auf der Trawiesalm scheint schon die Sonne (oben!). Als wir um 9:00 beim Einstieg sind, ist das herrlichste Wetter. Um 9:30 steigen wir ein. Es ist so warm, dass das Hemd (das weisse!) genügt. Die erste Seillänge wehrt sich wieder einmal. Dann geht es langsam, aber sicher über raue Platten hinauf.
Einmal (in der 4. Seillänge) kommen wir zu weit links und auf den Mixnitzerweg. Nach 1 Seillänge kommen wir aber zum Wandbuch des "Sulzodroms", von wo wir die Neue Wienerführe wieder fortsetzen (eine 20m IV+ Wasserrille ist uns entgangen!).
Beim Ausstieg zieht es. So setzen wir uns in die Biwakschachtel. Beim Abstieg probiere ich die beim Aufstieg auf einem Baum gefundenen Schuhe und nehme sie mit. Beim Bodenbauer angekommen, neigt sich die Sonne schon ziemlich hinüber...
Wetter
Talnebel, herrlichstes Wetter;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
Sonne | Mond | ||||||||
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Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
Hochschwab, 2277m | 05:26 | 05:56 | 11:41 | 17:38 | 18:08 | 09:21 | 18:31 |