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Route
20. September 2021, Montag:
Buschberg
Buschberg, 491 m
von MistelbachSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 300 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Mistelbach, Bhf. | 208 m | 10:52 | |||
| Steinbruchberg | 331 m | 11:50 | |||
Buschberg  | 491 m | 12:45 | 13:48 | ||
| Steinbruchberg | 331 m | 14:25 | 14:30 | ||
| Asparn an der Zaya | 214 m | 14:50 | |||
| Mistelbach, Bhf. | 208 m | 15:15 |
Gesamtaufstieg
300 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 4h23' | 1h53' | 1h22' | 1h08' | 26% |
Gebiet
Außeralpine Gebiete Österreichs
Österreich
Begleitung
Radwanderung mit
- Barbara Zotrin
Beschreibung
Z
uerst geht es mit dem Rad nach St. Pölten und nach dem Pendleraufkommen mit dem Zug nach Mistelbach.
Es geht die meiste Zeit bergauf, nach Schletz (239m) kurz etwas steil (mit Kettenanlege-Hinweis) hinauf zum Kreuz und Rastplatz am Steinbruchberg. Von da versuchen wir einen Abschneider durch den Wald, der mit kurzen Wegunsicherheiten auch gelingt.
Die Radaranlage können wir, die Buschberghütte wollen wir nur von außen besichtigen. Zum (abseits stehenden) Gipfelkreuz auf einem schönen Aussichtsplatz (bis nach Wien) schleppen wir ohne erklärbaren Sinn die Räder steil hinauf und jausnen.
Die gezäunte Fläche links der Bildeiche ist ohne Bodenvegetation zerwühlt und wir versuchen, die Verursacher zu sichten - vergeblich.
In Mistelbach zurück gehen wir Einkaufen und im Zug nach Wien verspeisen wir diesen Einkauf.
Wetter
Stark bewölkt, ab Mittag Auflockerungen;
Resümee
Auf dem höchsten Berg des Weinviertels (abgesehen vom Manhartsberg, der an der Grenze des Viertels liegt)!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Vollmond | Aufgang | Untergang | |
| Buschberg, 491m |  | 06:02 | 06:33 | 12:28 | 19:01 | 19:32 |  | 19:14 | 05:34 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
