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Route
18. September 1979, Dienstag:
Gr.Priel
Gr.Priel, 2.515 m
KühkarSchwierigkeitsgrad 1-2, Aufstieg 1.910 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Hinterstoder | 605 m | 07:10 | |||
| Prielschutzhaus | 1.420 m | 09:10 | |||
| Weggabelung | 1.530 m | 09:25 | 09:45 | ||
Gr.Priel  | 2.515 m | 11:30 | 12:30 | ||
| Prielschutzhaus | 1.420 m | 14:00 | 14:30 | ||
| Hinterstoder | 605 m | 16:00 |
Gesamtaufstieg
1.910 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 8h 50' | 4h 00' | 3h 00' | 1h 50' | 21% |
Gebiet
Totes Gebirge
Österreich
Begleitung
Wanderung
Beschreibung
U
m 3:20 fahre ich von zu Hause weg; um 6:00 geht mir in Steyrbrücke das Benzin aus... Nach einem Stück zu Fuß geht es dann mit einem Auto zum Ortsanfang von Hinterstoder. Beim Prielaufstieg (Parkplatz) bin ich dann um 7:10.
Dann geht´s bei herrlichem Wetter zum Priel-Schutzhaus hinauf und weiter zur Weg-Verzweigung, wo ich ordentlich jausne. Im langwierigen Kühkar hole ich einen Bergsteiger ein; gemeinsam gehen wir zum Gipfel des großen Priel.
Nach einer Gipfelrast bei schlechter Fernsicht, aber herrlichem Wetter geht es wieder hinab zur Hütte, wo eingekehrt wird.
Wir steigen rasch ab und sind um 16:00 beim Parkplatz. Von der einzigen Tankstelle Hinterstoders leihe ich einen alten, verrosteten Kanister und einen Trichter.
Nachdem dann mein VW wieder aufgetankt ist, fährt mein Bergkamerad nach Hause; ich bringe den Trichter und den Kanister (füllt den halben Kofferraum aus) zurück, tanke (!) und fahre über Sattlett nach Hause (17:00-19:00).
Wetter
Heiter bis wolkenlos, herrliches Wetter; schlechte Fernsicht;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Priel, 2515m |  | 05:03 | 05:34 | 12:48 | 18:21 | 18:52 |  | 02:36 | 16:59 |
Spruch des Tages
Gesegnet sei, der da nichts erwartet, denn er soll herrlich überrascht werden.
