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Route
16. Jänner 2011, Sonntag:
Gaisstein
Gaisstein, 974 m
von FurthSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 560 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Furth | 422 m | 11:05 | |||
| Amöd | 540 m | ||||
| Himmelsreith | 735 m | ||||
Gaisstein  | 974 m | 13:35 | 14:15 | ||
| Amöd | 540 m | 15:40 | |||
| Furth | 422 m | 16:00 |
Gesamtaufstieg
560 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 4h 55' | 2h 30' | 1h 45' | 40' | 14% |
Gebiet
Gutensteiner Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
S
o frühlingshaft wie das Wetter ist die Stimmung anfangs nicht, als wir die aperen Wiesen von Furth nach Amöd hinaufwandern. Vor dem Gasteiner steigt uns ein stechender Geruch in die Nase. Nach der Kurve ein herrlicher Betonbottich, voll mit gärender Jauche! Nach dem Hof muss man durch eine Drehtür in ein "Wildgehege" eintreten, welche vor allem Radfahrer ziemlich anstehen läßt und worauf auch vor aggressiven Wildtieren gewarnt wird (siehe Foto!). Wir wissen ja: Ständig werden Wanderer von führenden Tieren und brunftigen Hirschen angefallen! Anders gesagt: Hier beginnt das Revier eines Jagdfanatikers.
Die Ruinen von Himmelsreith sind uns einen kleinen Abstecher wert. Am felsigen Gipfelgrat Steinwild gesichtet! Beim Abstieg über den Gipfelhang kann man den interessanten (Baum-)Bestand studieren und die Stelle finden, wo wir uns beim Aufstieg verrannt haben.
Auf den Südhängen blühen die Schneerosen, die offenbar alle nicht wissen, dass sie das im Jänner noch gar nicht dürfen...
Wetter
Heiter bis wolkig, außergewöhnlich warmes Winterwetter, kein Schnee;
Resümee
Und wieder ein neuer Gipfel!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmend | Aufgang | Untergang | |
| Gaisstein, 974m |  | 06:59 | 07:33 | 09:06 | 16:39 | 17:13 |  | 12:58 | 04:33 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
