Tourenbuch Navigation
Route
07. Mai 1983, Samstag:
Schartenspitze
Schartenspitze, 1.758 m
WestkanteSchwierigkeitsgrad 5-/A1, Aufstieg 950 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Fölzklamm | 810 m | 08:00 | |||
| Einstieg | 1.500 m | 09:15 | 10:00 | ||
Schartenspitze  | 1.758 m | 14:45 | 15:45 | ||
| Schuttfeld | 1.600 m | 17:00 | |||
| Fölzklamm | 810 m | 18:15 |
Gesamtaufstieg
950 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 10h 15' | 6h 00' | 2h 30' | 1h 45' | 17% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Christian Holtermann
- Manfred Kirschner
Beschreibung
B
ei der Abzweigung des Almweges parken wir. Es ist schön, aber kalt. Um 8:00 gehen wir weg durch den Fölzgraben zum Einstieg auf das Band der Schartenspitz-Westkante. Hier wird einmal gejausnet. Es kommen noch 2. Wir steigen zuerst ein. Die überdachte Verschneidung ist sehr anstrengend. Mit dem unangenehmen Hangelquergang kommen wir endlich in die Sonne.
Im Schatten war es doch noch kalt (Bodenfrost). Die Kletterei wird bald leichter und um 14:30 legen wir am Grat das Seil ab und gehen auf den Schroffen zum Gipfel.
Hier ist es herrlcih warm... Beim Abstieg vertrödeln wir die Zeit mit Abseilen (!). Man hätte alles abklettern können. Als wir im Kar sind, zieht es oben zu und wird wieder kälter. Nach einer Abfahrt über Schutt zum Weg wandern wir gemütlich zur Straße zurück.
Dann geht es mit einem kurzen Abstecher zum Jagawirt in Mariazell nach Hause.
Wetter
Anfangs Bodenfrost, sonnig, nachmittags bewölkt;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Schartenspitze, 1758m |  | 04:49 | 05:24 | 15:04 | 20:28 | 21:04 |  | 03:44 | 14:10 |
Spruch des Tages
Was ist es, das uns fortzugehen drängt?
Ich glaub', man braucht die Ferne, um zu sehen,
dass auch der ewig Suchende am Wohlvertrauten hängt.
