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Route
28. Mai 1982, Freitag:
Gr.Griesstein
Gr.Griesstein, 2.023 m
Lang-Eibl-SchluchtSchwierigkeitsgrad 2-3, Aufstieg 1.400 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Brunnsee | 623 m | 07:00 | |||
| Brunnboden | 800 m | 07:50 | |||
| Lang-Eibl-Schlucht | 1.300 m | 09:00 | 09:45 | ||
Gr.Griesstein  | 2.023 m | 11:15 | 11:45 | ||
| Brunnsee | 623 m | 14:30 |
Gesamtaufstieg
1.400 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 7h 30' | 3h 30' | 2h 45' | 1h 15' | 17% |
Gebiet
Hochschwabgruppe
Österreich
Begleitung
Figltour mit
- Karl Zotrin
Beschreibung
B
ei Wolkenlosigkeit marschieren wir vom Brunnsee um 7:00 weg. Schon nach 50 Min. sind wir hinten am Schluchtausgang. In kurzer Hose und auf gutem Steiglein gewinnen wir rasch an Höhe. Kurz nach 9:00 machen wir Rast, wo sich der Weg im Schnee verliert (3/4 Std.). Dabei überholt uns noch einer mit Schi am Rucksack. Über den Firnschnee geht es dann rasch aufwärts auf den Gipfel.
Während der Gipfelrast ziehen verdächtige Wolken auf.
Bei der Einfahrt in den Fenstertrog binden wir uns die Firngleiter an. Nach der Unterbrechungsstelle der Schlucht wird der Firn immer steiniger. Im oberen Teil war es sehr gut zu fahren.
Vom Ende des Firns ist es nicht mehr weit zum Schluchtausgang.
Als wir uns am Ausgang des Brunntales umdrehen, sehen wir nur mehr finstere Wolken und es beginnt zu tröpfeln und zu donnern.
Richtig krachen und schütten tut es erst ab Gußwerk...
Wetter
Vormittags wolkenlos, mittags Quellwolken, nachmittags Gewitter;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Griesstein, 2023m |  | 04:19 | 04:58 | 15:58 | 20:56 | 21:36 |  | 10:39 | 01:12 |
Spruch des Tages
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.
