Mein Tourenbuch

B

ei schönstem Herbstwetter geht es über den steinig-felsigen Rücken des Hals in die Einschartung dahinter, wo die Eisenbahn durchfährt.
Weiter oben verirren wir uns auf eine Rad-Abfahrtsstrecke, kommen aber unbehelligt hinauf zur Westseite des Stiftsgebäudes.
Nach einem Rundgang durch den Stiftgarten und -hof und einem Besuch der Kirche wird vor dem Tor auf einer großen, sonnigen Bank gejausnet und dann der bequeme Übergang zum Predigtstuhl vollzogen, einem Aussichtspunkt nach Süden, unserem eigentlichen Ziel, einem Fladnitztal-Gipfel.
Ich kann den rucksack nur auf der rechten Schulter tragen, weil ich noch die Nähte auf der linken Seite drinnenhabe und so wechseln wir uns ab, um festzustellen, dass der Wanderrucksack für diese Halbtageswanderung eigenlich schwer ist.
Bei der Fladnitz unten betrachten wir die Spuren des Hochwassers und besuchen die Altmani-Quelle mit schwer zu glaubender Legende (in Kurzfassung, siehe letztes Bild!).