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Route
15. März 1981, Sonntag:
Hochstadl
Hochstadl, 1.919 m
von DürradmerSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 1.270 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Dürradmer | 808 m | 07:45 | |||
| Kräuterinhütte | 1.394 m | 09:35 | 10:40 | ||
Hochstadl  | 1.919 m | 12:15 | 13:30 | ||
| Kräuterin | 1.600 m | 13:45 | 14:00 | ||
| Fadenkampkamm | 1.750 m | 14:45 | 15:00 | ||
| Dürradmer | 808 m | 16:00 |
Gesamtaufstieg
1.270 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abfahrt | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 8h 15' | 4h 10' | 1h 15' | 2h 50' | 34% |
Gebiet
Ybbstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Schitour mit
- Anna Hochleitner
- Christa Fremuth
- Franz König
- Hans Hochleitner
Beschreibung
N
achdem es morgens "zu" ist, regnet und schneit (über das Gscheid Schneefahrbahn) sagen wir das Gschöderer Kar ab. Da es in Fallenstein aber nach "Aufreißen" ausschaut, fahren wir nach Dürradmer.
Um 7:45 beginnen wir den Aufstieg auf die Kräuterin. Es lichtet sich zusehends.
Auf der Kräuterinalm wird ordentlich gejausnet.
Am Gipfel reißt es von W her auf, dass wir sogar noch Sonnenschein bekommen. Bei der Abfahrt (guter Schnee) machen wir einen Abstecher auf den Kamm des Fadenkamp, um seinen schönen Osthang zu befahren.
Ich verliere ganz oben ein Schneeteller. Es wird durch ein Markierungstaferl ersetzt (hält nicht sehr lange).
Um 16:00 sind wir wieder beim Auto...
Wetter
Anfangs stark bewölkt und Schneefall, später Aufhellungen und wolkig;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmend | Aufgang | Untergang | |
| Hochstadl, 1919m |  | 05:34 | 06:04 | 12:09 | 18:14 | 18:44 |  | 12:40 | 03:30 |
Spruch des Tages
Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes, in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, liebt alle Jahreszeiten und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sind, wie sie sind.
