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Route
31. Dezember 2015, Donnerstag (Silvester):
Kaiserkogel
Kaiserkogel, 723 m
von EschenauSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 340 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Eschenau Hauptplatz | 385 m | 10:54 | |||
Kaiserkogel  | 723 m | 11:45 | 12:07 | ||
| Leopold Berger Bankerl | 710 m | 12:10 | 12:33 | ||
| Kini-Mama Bankerl | 492 m | 13:00 | 13:20 | ||
| Eschenau Hauptplatz | 385 m | 13:50 |
Gesamtaufstieg
340 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 2h56' | 0h51' | 1h00' | 1h05' | 37% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Zotrin
Beschreibung
F
est entschlossen, wie zu einer richtigen Bergwanderung ziehen wir zu Berge, nicht im Frühtau, aber in der Mittagssonne. An die Jahreszeit erinnert nur der gefrorene Boden und heute immerhin die Lufttemperaturen.
In und um die Kaiserkogelhütte sind viele. Auf einem großen, leeren Tisch dürfen wir rasten bis die Horde kommt und es werden immer mehr. Wir suchen bald das Weite, besser gesagt das nahe Bankerl unter dem letzten Steilstück, um unbehelligt in der - beinahe warmen - Wintersonne zu rasten. Wir vermuten, schon lange nicht so schnell gegangen zu sein und denken daran, wie mir (uns) vor genau 5 Wochen letztlich doch vor der Operation sehr bange war und wie jetzt wieder die Sonne scheint.
Der Abstieg beinhaltet noch eine weitere Rast auf einem sonnigen Platz, wo uns ein Hund besucht...
Wetter
Sonnig, Bodenfrost, schneefrei;
Resümee
Kleiner Berg, aber Berg;
Neue Ausrüstung
Blaue Berghaus-Jacke
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
| Kaiserkogel, 723m |  | 07:06 | 07:41 | 08:40 | 16:21 | 16:56 |  | 22:54 | 10:57 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
