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Route
11. August 2013, Sonntag:
Frankenfelsberg
Frankenfelsberg, 941 m
ÜberschreitungSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 690 m
an | ab | ||||
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Frankenfels Bhf. | 464 m | 09:40 | |||
Kleinbernreith | 610 m | 10:24 | |||
Rottenstein | 884 m | 11:37 | 12:20 | ||
Hubertuskapelle | 831 m | 12:40 | |||
Frankenfelsberg | 941 m | 13:10 | 13:25 | ||
Sattel | 878 m | 13:43 | |||
Höhenkote | 918 m | 14:05 | |||
Seestein | 933 m | 14:24 | 14:38 | ||
Hofstadt | 880 m | 14:53 | |||
Wolfsleiten | 961 m | 15:10 | 15:15 | ||
Hofstadt | 880 m | 15:25 | |||
Hochscharten | 904 m | 15:35 | |||
Großbernreith | 610 m | 16:40 | 17:10 | ||
Frankenfels Bhf. | 464 m | 17:40 |
Gesamtaufstieg
690 m
Gehzeiten
Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
---|---|---|---|---|---|
1 | 8h 00' | 3h 35' | 2h 38' | 1h 47' | 22% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Zotrin
Beschreibung
N
ach der großen Hitze geht man bei angenehmen Temperaturen über Bernreith nach Schrambach. Der "Fuß Steig" verliert sich nach einem großen, alten Feldahorn (siehe Bild!) auf der Weide und so nehmen wir - wie schon gewohnt - einen gedachten Weg zum Rottenstein hinauf. Die Kapelle ist als Vermessungspunkt eingezeichnet, es ist aber nur der Stein am Gipfelpunkt vorhanden.
Ein Mann mit slawischem Akzent sammelt Kräuter.
Beim Hof (vermutlich) Hohenberg läuft mir Barbara über die gemähten Wiesen davon. Als Strafe hat sie dann beim Sender Angst vor zwei schwarz-grauen Stieren mit großen Hörnern, die sich bei näherer Betrachtung als Ochsen erweisen...
Die Weiden sind abgeweidet und die Mähwiesen gemäht, das Vieh ist friedlich, aber manche Zäune sind geladen...
Am Westgipfel (Seestein) ist die Weide frisch geschwendet und man bewundert die Reste eines kleinen Seilbahnantriebes. Beim nächsten Weidezaun bleibe ich mit dem Rucksack hängen und versetze mir einen elektrischen Schlag auf den Hinterkopf. Das Vieh ist hoffentlich klüger als ich, denn das ist nicht sehr angenehm!
Beim Gehöft Hofstadt trifft man auf die "Wolfsleiten-Strecke" mit ihren verblassten Wegweisern, der namensgebende Berg ist leicht und schnell erstiegen. Die Pause wird nach unten verlegt, bis unter Großbernreith (Schafe), bevor es in den Wald hinein geht. In der Abendsonne tritt das Relief dieser Landschaft hervor, einer in sonnseitigen Lagen kleinräumigen Verzahnung von Land- und Forstwirtschaft und reichlich Flurgehölz, indem vereinzelt gelber Hartriegel (=Dirndlstrauch) vorkommt, sich kaum ein Tourist blicken läßt und mehr Menschen abwandern als zuziehen. Eisenbahn und Früchte werden zur - mäßig wirksamen - Touristenattraktion degradiert. Möglicherweise sind die Leute, denen das eingefallen ist, als Kinder zu oft in elektrische Zäune geraten!
Wetter
Heiter bis wolkig, sommerliche Temperaturen;
Resümee
Auf dem Gipfel mit der versteckten Kapelle!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
Sonne | Mond | ||||||||
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Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
Frankenfelsberg, 941m | 05:06 | 05:41 | 14:45 | 20:26 | 21:01 | 10:43 | 21:56 |