Mein Tourenbuch

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ie Sonntagnachmittagswanderung geht zunächst an etwas mitgenommen aussehenden Rindern und dann an einem Gehöft mit allerlei Geflügel vorbei.
Wo die Straße von Forsthof heraufkommt, mischen wir uns unter die anderen Sonntagswanderer und dann geht es flott den Pensionistensteig hinauf zum Schöpflschutzhaus und auf den Aussichtsturm, den man schon von weitem sieht. Es zieht und der Turm wackelt im Wind. Die Aussicht ist recht weitreichend, aber die Dampfwolken von Dukovany sieht man trotzdem nicht, außer bei ganz ausgeprägter "Atomangst".
Barbara nimmt auf der Steinernen Bank kurz Platz, aber hier ist es kühl und schattig. So verlegen wir die Rast auf eine sonnige Mähwiese.
Bald danach zweigen wir rechts in den Wald ab, um nach essbaren Pilzen Ausschau zu halten und um auf die Waldstraße zu kommen, die uns ins nördlich des Schöpfls vorgelagerte Seitental und zum Ausgangspunkt zurückbringen soll. Imzuge dessen essen wir Brombeeren und erfreuen uns am Anblick von allerlei anderen Früchten, die zumeist aber für den menschlichen Verzehr weniger geeignet sind...