Tourenbuch Navigation
Route
22. Juni 1978, Donnerstag:
HüttenzustiegSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 390 m
an | ab | ||||
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Johnsbach Hst. | 590 m | 11:15 | |||
Goferhütte | 978 m | 12:45 |
23. Juni 1978, Freitag:
Sparafeld
Sparafeld, 2.247 m
SpeikbodenwegSchwierigkeitsgrad 1-2, Aufstieg 1.450 m
an | ab | ||||
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Goferhütte | 978 m | 06:55 | |||
Speikboden | 11:20 | 11:35 | |||
Sparafeld | 2.247 m | 12:10 | 12:30 | ||
Speikboden | 2.130 m | ||||
Kalbling | 2.196 m | 12:55 | 12:55 | ||
Grüberach | 1.995 m | ||||
Riffel | 2.106 m | 13:30 | 13:30 | ||
Kreuzkogel | 2.011 m | ||||
Steinerner Wirt | 1.400 m | 15:15 | 15:40 | ||
Admont | 640 m | 16:55 |
Gesamtaufstieg
1.840 m
Gehzeiten
Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
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Gesamt | 11h 30' | 7h 30' | 3h 00' | 1h 00' | 9% |
1 | 1h 30' | 1h 30' | |||
2 | 10h 00' | 6h 00' | 3h 00' | 1h 00' | 10% |
Gebiet
Ennstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Karl Zotrin
Beschreibung
1
. Die Goferhütte ist versperrt; Suche nach verstecktem Schlüssel ist vergeblich; Erkundungsgang auf etwa 1200m über das linke Geröllfeld;
Wespenkobel zerstört und entfernt und anschließend auch zurückkehrende Wespe getötet (Dachboden). Auf dem Dachboden genächtigt (Einsätze und Matratzen vorhanden). Nachts Gewitter;
2. Nach Enden des Regens Frühstück auf der Hausbank (oberhalb Vogelnest). Durch den Gofergraben (Bachbett) steigen wir auf bis zu dessen oberen Ende (Schneefelder, Schroffen, Latschen). Über brüchige, steile und nasse Schroffen erreichen wir den Latschenkamm (~1800m). Nun müssen wir uns durch dichte Latschen raufen (nass und harzig). Dann unangenehme Querung (nasses, brüchiges Felswerk, steiles Schneefeld) ins untere Ende des Speikbodens (~1900m). Über diesen hinauf (steil, weglos, mühsam) zum Gipfel des Sparafeld. Wir treffen überraschenderweise hier sehr viele Menschen an, die noch dazu viel Lärm schlagen. Wir verlassen den Gipfel in Richtung Kalbling und Riffel. Am Kreuzkogel tragen wir uns ins Gipfelbuch ein. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf der Scheiblegger-Hochalm (wunderbare Flora, keine Rindviecher) geht es hinunter zum Steinernen Wirt (Quelle), wo wir seit dem Frühstück erstmals wieder feste Nahrung zu uns nehmen (die Gipsringerl am Speikboden und den halben Apfel am Sparafeld und die halbe Orange am Riffelgrat ausgenommen). Dann stolpern und rutschten wir im steilen und nassen Kematengraben hinab und hinaus nach Admont.
Wetter
1.Tag: Große Hitze, Nachts Gewitter; 2.Tag: Morgens Nebelschwaden und Regen, VM sehr wechselhaft: Nebel, leichtes Nieseln, Sonne und Bewölkung wechseln sich ab. Gegen Mittag aber bessert sich das Wetter zusehends und am Nachmittag setzt sich Sonnenschein und blauer Himmel durch.
Resümee
Neue Ausrüstung
3.Tourenbuch
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 29.03.2013, 14:40
Bilder
Karte
Himmelskalender
Sonne | Mond | ||||||||
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Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
Sparafeld, 2247m | 03:10 | 03:53 | 16:23 | 20:15 | 20:58 | 21:59 | 07:19 |