Tourenbuch Navigation
Route
10. Juli 2022, Sonntag:
Silberne Birn
Silberne Birn, 569 m
von ThallernSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 230 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Thallern | 344 m | 13:32 | |||
Silberne Birn  | 569 m | 14:20 | 14:35 | ||
| Wetzlarn | 511 m | 15:30 | |||
| Singerkreuz | 451 m | 15:57 | |||
| Thallern | 344 m | 17:05 |
Gesamtaufstieg
230 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 3h33' | 0h48' | 2h30' | 0h15' | 7% |
Gebiet
Dunkelsteiner Wald
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
S
tarker Westwind motiviert nicht zum Radfahren, am Sonntag Mittag kommt man zur Erkenntnis, dass man sich am Wochenende bewegen muss und das Schwammerlwachstum muss auch jemand kontrollieren.
Einmal von Osten her durch den Mittergraben ist für uns neu, aber es schaut genauso aus wie überall im Dunkelsteinerwald.
Am Gipfel ist es - wie erwartet - kühl, Jause haben wir keine mit, also bald weiter. In Wetzlarn hat sich seit 42 Jahren, als ich letztes Mal hier war (Bundesheer) alles verändert, ein großer, neuer Schweinestall dominiert das Landschaftsbild, das Geruchspanorama nur wenig.
Die Kompostieranlage ist unten am Waldrand auch gut platziert.
Nach dem Singerkreuz verpassen wir zweimal die Abzweigung über den Weg durch den Seitengraben des Dachsgrabens, aber als der Weg entdeckt ist, führt er uns ohne weitere, wesentliche Zweifel nach Thallern zurück.
Wetter
Wechselnd bis stark bewölkt, Westwind, im Wind kühl;
Resümee
Langer Weg, wenig Schwammerl;
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmend | Aufgang | Untergang | |
| Silberne Birn, 569m |  | 04:21 | 05:02 | 16:03 | 21:04 | 21:45 |  | 17:41 | 01:42 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
