Mein Tourenbuch

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er graue Kater schleicht um uns herum und zeigt uns sein gutes Fressi auf dem Komposthaufen. Dann wird uns schnell warm, bergauf in Richtung Stein/Enne an einem aufkommenden Spätsommertag (im November). Auf der Öd zweigen wir beim Kreuz ab zum Ödkogel, einem Pielachtalgipfel aus der Serie der Unauffälligen.
Beim Gehöft Burgstall gibt es allerlei herumlaufendes Geflügel und Hochlandrinder. Der nebenan aufragende gleichnamige Gupf weist als Gipfelzeichen einen alten Hartriegel auf. Danach trennen sich unsere Wege bis nach dem nächsten Bauern.
Beim nächsten, verlassen aussehenden Hof gibt es an der sonnigen Stadelwand überaus reife und köstliche Weintrauben!
Der bewaldete Falkenstein öffnet Tiefblicke über seinen westlichen Steilabbruch zur Loicher Kirche, wir lassen uns aber zur Mittagspause auf der östlich gelegenen sonnigen Weide nieder.
Am Rückweg wird knapp vor der Öd ein Abschneider hinunter in den Schwarzgraben genommen, auf dem es auf einem teilweise verwachsenen Weg und eine Schafweide (Äpfel) zum Ausgangspunkt zurück geht.