Mein Tourenbuch

E

s zieht uns wieder einmal in eine bekannte Gegend und noch im Morgenfrost ziehen wir los, um bald in sonnige Höhen zu kommen. In der kleinen, aber freundlichen Hütte am Hohenstein bekommen wir jeder ein Riesenstück eines Biskottenkuchens. An der Wand hängt ein sinnvoller Spruch, der zu meinen liebsten dieser Art gehört...
Danach sind wir schnell am Gscheid und rasten auf der schönen, neuen Bank (mit Buch). Gerade als der Zustrom zur Julius Seitnerhütte kulminiert erreichen wir diese und Karl, Frieda und Konrad begrüßen uns freundlichst und erleichtert, weil sie nicht alleine abwaschen müssen...
Der halbwegs zeitige Aufbruch lohnt sich, weil wir hinunter zum Gscheid länger brauchen als herauf und im Graben unten ist es schon schattig und frostig...