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Route
11. August 1978, Freitag:
Gr.Zellerhut
Gr.Zellerhut, 1.639 m
SeewirtgrabenSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 840 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Grünau | 838 m | 08:45 | |||
| Zellersattel | 1.449 m | 10:35 | |||
Mittl.Zellerhut  | 1.586 m | ||||
| Gr.Zellerhut | 1.639 m | 11:15 | 11:25 | ||
| Mittl.Zellerhut | 1.586 m | ||||
| Zellersattel | 1.449 m | 12:00 | 12:25 | ||
| Seewirtgraben | 920 m | 13:30 | 14:00 | ||
| Grünau | 838 m | 14:35 | |||
| Mariazell | 868 m | 16:00 |
Gesamtaufstieg
840 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 7h 15' | 3h 55' | 2h 15' | 1h 05' | 15% |
Gebiet
Ybbstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Karl Zotrin
Beschreibung
M
it Zug und Postautobus erreichen wir das "Hotel Grünau". Bei Regen ziehen wir los (ich mit kurzer Hose). Am Zellersattel kommen wir in Nebel. Auf dem Weg über den mittleren Zellerhut zum Gr.Zellerhut waten wir durch hohes Gras das uns die Schuhe mit Wasser anfüllt. Beim Gipfelkreuz halten wir uns auf Grund von Nässe und Kälte nicht lange auf. Zurück auf dem gleichen Weg. Da wir beim Jagdhaus auf dem Zellersattel nicht hinein können und da es auf der Veranda zu kalt ist, verlegen wir die Jausenrast auf später und gehen durch den Seewirtgraben zurück. Als die Sonne etwas durchkommt, lenken wir den Bach auf den Weg um.
Nach der Bahnunterführung vor Mariazell beginnt es wieder zu regnen.
Im Zug kochen wir Suppe...
Zwischen Erlaufklause und Wienerbruck entgleist ein Güterwaggon und verbiegt einen Mast... (eine Stunde Verspätung)...
Wetter
Regen, Nebel
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Erstes Viertel | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Zellerhut, 1639m |  | 04:04 | 04:39 | 14:49 | 19:28 | 20:03 |  | 12:28 | 22:49 |
Spruch des Tages
Der Berg lacht nicht über den Fluss,
weil er tief unten ist -
und der Fluss schmäht den Berg nicht,
weil er unbeweglich ist.
