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Route
17. April 2022, Sonntag (Ostersonntag):
Türnitzer Höger
Türnitzer Höger, 1.372 m
über das GschwendSchwierigkeitsgrad 0, Aufstieg 1.200 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Steinparztal Parkplatz | 545 m | 11:09 | |||
| Gschwend | 1.060 m | 12:38 | |||
Stadelberg  | 1.226 m | 13:02 | 13:05 | ||
| Högersattel | 1.044 m | 13:33 | |||
| Türnitzer Höger | 1.372 m | 14:25 | 15:08 | ||
| Högersattel | 1.044 m | 15:40 | |||
| Stadelberg | 1.226 m | 16:20 | |||
| Gschwend | 1.060 m | 16:40 | |||
| Steinparztal Parkplatz | 545 m | 17:48 |
Gesamtaufstieg
1.200 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 6h39' | 3h25' | 2h28' | 0h46' | 12% |
Gebiet
Türnitzer Alpen
Österreich
Begleitung
Wanderung mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
Z
eitig braucht man nicht wegfahren, weil die Tage schon lang sind. Im Steinparztal schaut bald der Schnee herunter vom Stadelberg und oben ist es dann wirklich winterlich und kalt. Weiter oder zurück ist deshalb schnell entschieden.
Oben ist man dann allein im Winterraum, obwohl einige - auch alkoholhältige - Getränke bereitstehen.
Auf der Südseite ist der Neuschnee weggegangen während unserer Anwesenheit auf dem Berg.
Bei der Gschwendhütte schaut's finster aus und auch den ganzen Weg hinunter kein Mensch!
Der Osterbraten ist schnell besprochen, er ist schon vorbereitet.
Das Wetter wird immer schöner und klarer.
Wetter
Wechselnd bis aufgelockert bewölkt, kalter NO-Wind;
Resümee
Schitourenersatzwanderung zu Ostern;
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Vollmond | Aufgang | Untergang | |
| Türnitzer Höger, 1372m |  | 05:24 | 05:57 | 14:01 | 19:59 | 20:32 |  | 20:54 | 06:33 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
