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Route
10. November 2018, Samstag:
Hohe Wand
Hohe Wand, 1.132 m
GebirgsvereinssteigSchwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 420 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Wirtshaus Seiser Toni | 720 m | 09:50 | |||
| Einstieg | 800 m | 10:40 | 10:55 | ||
| Ausstieg | 990 m | 12:30 | 12:35 | ||
Gr.Kanzel  | 1.052 m | 12:55 | 13:00 | ||
| Plackles | 1.132 m | 13:20 | 13:20 | ||
| Rastbank Bergwachthütte | 1.100 m | 13:25 | 13:45 | ||
| Wirtshaus Seiser Toni | 720 m | 14:25 |
Gesamtaufstieg
420 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 4h35' | 3h05' | 0h45' | 0h45' | 16% |
Gebiet
Gutensteiner Alpen
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Barbara Gugerel
Beschreibung
N
ocheinmal (nach 33 Jahren) fast 100 km Anfahrt zum felsdurchsetzten Wald namens Hohe Wand. Diesmal bin ich wirklich beim "Seiser Toni" und wir sind nicht allein. Den Einstieg finden wir auch.
An der "steilen gelben Wand" macht ein Mann mit seinem Sohn einen Rückzug durch Abseilen.
Bei der Seilbrücke nutze ich die Möglichkeit der Umgehung, um von Barbara Fotos zu machen - naja,... auch...
Beim Buchplatz ist eine erholsame Rast ganz gut, die Abschlusswand mit dem Überhang wartet noch!
Die Wanderung zum höchsten Punkt der Hohen Wand muss sein, ist aber mangels Aussicht nicht lohnend. Auf der Rastbank unter der Bergwachthütte zieht es kalt trotz Sonnenschein.
Beim Abstieg auf dem markierten Steig merkt man erst, wie weit man eigentlich hinauf gegangen ist!
Wetter
Hochnebel, Inversion, sonnig;
Resümee
Viel Kilometer, aber auch viel Vergnügen!
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 05.02.2024, 20:58
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Zunehmende Sichel | Aufgang | Untergang | |
| Hohe Wand, 1132m |  | 06:14 | 06:46 | 09:47 | 16:33 | 17:06 |  | 09:29 | 18:38 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
