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Route
31. Dezember 1985, Dienstag (Silvester):
Gr.Ötscher
Gr.Ötscher, 1.893 m
Rauer Kamm (Winterbegehung)Schwierigkeitsgrad 2, Aufstieg 1.090 m
| an | ab | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Lackenhof | 810 m | 07:30 | |||
| Raneck | 954 m | ||||
| Bärenlacken | 948 m | ||||
Gr.Ötscher  | 1.893 m | 13:00 | 13:15 | ||
| Ötscherschutzhaus | 1.420 m | 14:15 | 15:00 | ||
| Lackenhof | 810 m | 15:35 |
Gesamtaufstieg
1.090 m
Gehzeiten
| Tour | Brutto | Aufstieg | Abstieg | Pausen | Pausen % |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 8h05' | 5h30' | 1h35' | 1h00' | 12% |
Gebiet
Ybbstaler Alpen
Österreich
Begleitung
Felstour mit
- Christian Holtermann
- Karl Zotrin
- Leo Lindner
Beschreibung
E
s hat über Nacht sehr viel geschneit und so kommen wir erst um 7:30 in Lackenhof bei der Lifttalstation weg. Die Straße zum Raneck ist sehr glatt. Zur Bärenlacke ist dann eine alte Traktorspur.
Der erste Schlag ist gleich so mühsam, dass ein Hinaufkommen fraglich ist. Im Wald aber ist wieder sehr wenig Schnee, aber der Boden ist steinhart gefroren. Es hört zu schneien auf und die Wolkendecke ist sehr dünn. Es ist zwar kalt, aber ohne Wind. Ein anderer folgt noch unseren Spuren. Es ist stark vereist und Lockerschnee, aber wir halten uns damit nicht lange auf. Unter dem Herrenstand schalten wir auf Steigeisen und Pickel (außer Christian).
Am Gipfel gelingt der Abschuss der "Europarakete" nur teilweise.
In der Hütte kehren wir ein, um die restlichen Flaschen zu leeren...
Über die Schiabfahrt geht es dann sehr hurtig hinab zur Talstation...
Wetter
Schneefall, vormittags Aufhellung, windstill, kalt;
Resümee
Neue Ausrüstung
Autor: Robert Zotrin, zuletzt bearbeitet am 27.03.2022, 17:50
Bilder
Karte
Himmelskalender
| Sonne | Mond | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ort | Morgen Dämmerung | Aufgang | Tageslänge | Untergang | Abend Dämmerung | Abnehmend | Aufgang | Untergang | |
| Gr.Ötscher, 1893m |  | 07:03 | 07:38 | 08:49 | 16:27 | 17:02 |  | 20:36 | 10:43 |
Spruch des Tages
Das vielfältige Schauspiel der Berge, die Erinnerungen, aber besonders das Gefühl, dem Alltag entflohen zu sein, das Gefühl der Freiheit und der Lebensfreude, waren der Grund meiner Liebe zu den Bergen.
